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Bayerische Pension

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Landkarte



Bük und ihre Umgebung


Bük, Bükfürdő

Bad Bük befindet sich in West- Ungarn, an der nördlichen Seite des Bezirks Vas, wo das Alpenunterland und die Kleine- Tiefebene sich kreuzen. Von Budapest aus kann man das Thermalbad Bük über die Autobahn M1 bis Gyor, von dort aus über die Hauptstrasse, 85 dann auf der 86 und 84 in ca. 2 Stunden erreichen.

In Bükfürdő freut sich eins der bekanntesten und beliebtesten Heil-, Strand- und Erlebnisbäder Europas und die zweitgrößte Therme Ungarns mit der modernsten Saunawelt des Landes und einem speziellen Medical Wellness Zentrum auf Ihr Kommen, welche jeden Altersklassen die perfekte Erholung bietet. Das sich auf einem 14 Hektar großen Gelände befindende Bad ist ein richtiger Thermenkomplex, und bietet den sich nach Heilung, Erholung und Badespaß Sehnenden 32 Becken und mehr als 5200 m2 Wasseroberfläche.

http://bukfurdo.hu/de/

 
 


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Sopron

Sopron liegt an der westlichen Grenze von Ungarn am Fuße der Alpen, 60 km von Wien und 220 km von Budapest entfernt. Die Stadt ist eines der ältesten Schmuckkästchen des Landes, in ihr verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart. Sopron bildet eine Brücke zwischen Ungarn und seinen westlichen Nachbarn, denn in der Stadt sind Gäste aus dem Ausland herzlichst willkommen, die Stadt erwartet sie sozusagen mit offenen Türen, wie es auch das Wappen der Stadt symbolisiert.

 Die Einwohner der Stadt sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und auch für die Treue zu ihrer Heimat. Dies symbolisiert auch das "Tor der Treue", das an der südlichen Seite des Feuerturms, des Wahrzeichens der Stadt, zu finden ist, und das zum Gedenken an die Volksabstimmung von 1921 errichtet wurde.

http://www.sopron.hu/Sopron/portal/german

 

Kőszeg

Kőszeg ist eine an den Ausläufern der Alpen gelegene Siedlung mit subalpinem Klima. Die beliebten Ausflugsziele des Kőszeger-Gebirges, wie das Siebenbründel (Hétforrás), der Geschriebenstein (Írottkő) oder das Alte Haus (Óház) laden die Touristen zu herrlichen Spaziergängen ein.

Das Klima und der Boden sind zu Weinanbau und Weinherstellung vorzüglich geeignet; jahrhundertelang bildete der Weinbau die wichtigste Existenzgrundlage der Stadt. Der Überlieferung nach soll gerade die hervorragende Qualität des Kőszeger Weins die Hauptrolle dabei gespielt haben, dass Kőszeg als erste Stadt im Komitat (damals Burgkomitat) Vas den Titel einer königlichen Freistadt erwarb.

 

Als Schmuckkästchen Ungarns liegt Kőszeg in einem Tal zwischen von Weingärten unterbrochenen Berghängen. Dank ihrer Lage als Grenzstadt konnten die Kultur- und Baudenkmäler nahezu unverändert in ihrem Originalzustand erhalten werden. Das bedeutet, dass in Kőszeg der ehemalige Marktplatz (heute Jurisics tér) mit den Originalgebäuden und einem Stadtbrunnen in der Mitte sowie auch das seit fast 300 Jahren die lokale Verwaltung beherbergende Rathaus bis heute zu besichtigen sind. Mit einem kurzen Spaziergang gelangt man vom Marktplatz zum Wahrzeichen der Stadt, der Burg Jurisics. Diese Festung beeinflusste die Geschichte der Städte Kőszeg und Wien sehr, da die Verteidiger der Burg von Kőszeg im Jahre 1532 die gegen Wien vordringenden türkischen Heere aufhielten, wodurch eine Belagerung von Wien verhindert wurde. In diesem historischen Rahmen sind heute das Jurisics-Burg-Kulturzentrum und Burgtheater bzw. das Stadthistorische Museum tätig.

http://www.koszeg.hu/nyelvek/de/

 

Sárvár

Sárvár ist eine Kleinstadt im Westtransdanubien mit bedeutender Vergangenheit, das an beiden Ufern des die geographische Achse des Komitats Vas bildenden Raabs, im Mündungsraum des Gyöngyös-Bachs liegt.

 Das heutige Sárvár kam aus mehreren, miteinander zusammengebauten, verwaltungsmäßig vereinigten Siedlungen zustande. Mit Sárvár wurden 1902 Vármellék und Tizenháromváros, 1912 Péntekfalu und Sár, 1968 Rábasömjén vereinigt.



Das Gebiet, das reich an natürlichen Gegebenheiten ist, ist seit der Neusteinzeit bewohnt.

http://www.sarvar.hu/?lng=3

Heil- und Wellnessbad Sarvar

Das Heil- und Wellnessbad Sárvár bietet seinen Gästen bereits bei der Ankunft einen imposanten Anblick. Besondere Architekturlösungen, das Praktische, jedoch gleichzeitig eine interne und externe Harmonie empfangen die Besucher.

Die exklusive Sauna-Welt ist die Oase der Ruhe im Bad wo Sauna-Fans nach Aussen-und finnische Innensaunas, Bio Sauna, Dampf Sauna, Dampfbäder, Aromakabine, Kneipp Becken, Erlebnisduschen und Riesenjacuzzies sorgen für Erfrischung in Leib und Seele. Dies ist eine Perle innerhalb des Bades, ein kleiner Insel wo Ruhe herrscht und die Aussenwelt mit einem Schlag zu walten aufhört. Belieben das Angebot geniessen können.

http://www.sarvarfurdo.hu/?lng=3

 

Szombathely

Die Bürger der im Jahre 43 nach Christus gegründeten Stadt Savaria genossen die gleichen Rechte wie die Römer. Aus den Einnahmen der Bernsteinstraße, die die Ortschaft durchquerte, wurde eine prunkvolle Stadt errichtet. Zwei archäologische Ausgrabungsstätten versuchen, ein Bild von der ehemaligen Pracht der Stadt zu vermitteln.

Auf dem Ruinenfeld des Forums der ehemaligen römischen Bürgerstadt (Romkert, Templom tér 1-3) wurden die Grundmauern öffentlicher Gebäude freigelegt. Der Stadthalterpalast mit Pannoniens größtem Mosaik, das Mercurius-Heiligtum, die öffentlichen Bäder, fast 50m Straßenbelag der Bernsteinstraße und das Zollhaus gelten als weitere Sehenswürdigkeiten. Die Funde der Ausgrabungen sind im Savaria-Museum (Kisfaludy Sándor u. 9) ausgestellt. Auf dem Ruinenfeld Iseum (Rákóczi u. 1) wurden die Überreste eines Isis-Heiligtums aus dem 2. Jahrhundert freigelegt und rekonstruiert. Sie dienen jetzt als Kulisse bei sommerlichen Freilichtfestspielen des Iseums. Eine der größten Barockkirchen Ungarns ist die ab 1791 erbaute Basilika (Templon tér). Der riesige Innenraum wurde von hervorragenden Künstlern mit Fresken, Bildern und Skulpturen versehen. 1945 wurde die Kirche stark beschädigt und seither laufend renoviert. Der Festsaal des im Zopfstil errichteten Bischofspalais (Püspöki Palota, Berzsenyi tér 3) „Sala Terrena“ gehört zu Ungarns schönsten Barocksälen.

http://www.szombathely.hu/de

 

Fertőd

Der Fertő-tó / Neusiedler See liegt teils in Ungarn und teils in Österreich. Er wurde auf Antrag beider Länder in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Der See ist ein Teil des Nationalparks Fertő-Hanság. Die UNESCO erklärte ihn im Jahre 1979 zum Biosphärenreservat, heute findet er als Wildwasser von internationaler Bedeutung Beachtung.

Schloss Eszterhazy

József Eszterhazy begann mit dem Bau des Schlosses 1720. Er wurde an Hand den Plänen von Anton Erhard Martinelli gebaut, wer im Vertrag sich verpflichtete, einen 22-Zimmer Jagdschloss in drei Monaten zu bauen. Das war der Vorfahre des heutigen Schlosses.

Miklós „der Helle“ Esterhazy gelang an die Führung des Majorats 1762 und begann die Bau der heutigen Schlossen unter der Mitwirkung von österreichischen Meistern Jakoby, Hefel und Mödlhammer.

Als Prinz Miklós einen Platz für den Bau des neuen Palastes gesucht hat, hat er so ein Gebiet sich ausgesucht, was auf den ersten Blick völlig ungeeignet schien, um darauf zu bauen und viele Hindernisse standen im Weg der Verwirklichung der Baupläne. Das Jagdschloss seines Vaters war in einem vernachlässigten Zustand. Wasser hat das ganze Gebiet überflutet, Moor und Sumpf entstanden, voll von Insekten; es war ein Ort, wo Fieber jederzeit als Gast eingeladen war. Nach seinem Befehl begann die Arbeit: Kanale wurden gebuddelt, Damme wurden erstellt und mit dem Verbrauch von 11 Millionen Goldforint wurde 1766 das neue Traum des Fürsten in seiner ganzen Pracht verwirklicht, es entstand der neue Schloss von Eszterháza.

http://www.esterhazy-schloss.com/de/home.html




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